„Die Vergangenheit kann uns nicht sagen, was wir tun, wohl aber was wir lassen müssen.“ Ortega y Gasset
Je größer das Problem, umso fragwürdiger sind jene, die sich der Masse als Erlöser verkaufen. Ich frage mich, was abstoßender ist: ein – laut Henryk M. Broder -„lupenreiner Populist“ der sogenannten Elite oder eine Masse, die sich innerhalb einer Stunde von der Rede eines Populisten fast schon in einen Rausch versetzen läßt. Zumindest ist erschreckend, wie leicht eine orientierungslose Masse sich mit platter Propaganda verführen läßt. Was schätzen sie an diesem Kandidaten? Seine EU-Spitzenposten können es ja wohl nicht sein. Über das EU-Ergebnis schreibt Broder treffend: „Es ist ein Fall für den Konkursverwalter.“ Dennoch umjubelt die Partei- und Medienmasse diesen Redner wie einen Erlöser. Möglicherweise müssen sie sich irgendwann eingestehen, daß sie seinen Propaganda- und Agitationsstärken auf den Leim gingen. Bildquelle: spd.de
Ach, es ist nicht mehr so wesentlich, zumal man nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat. Das Schlimmste ist jedoch, was sich seit Jahren immer deutliche bestätigt: unsere Kinder und Enkel werden die wirklich Leidtragenden jener Entwicklungen sein – von der EU-Utopie bis zur islamischen Invasion ohne Obergrenze. Übrigens, zwei Beispiele, die zeigen, was die Schein-Eliten von Demokratie halten.
GOTT bewahre uns vor diesem „Führer“ !